Schon beim Landeanflug auf Reykjavik spürte ich es: Diese Reise würde anders werden. Island – das Land aus Feuer und Eis, hatte mich schon lange fasziniert. Jetzt stand ich tatsächlich auf dieser rauen, wunderschönen Insel mitten im Nordatlantik, bereit für zehn Tage voller Natur, Abenteuer und, ja, ein bisschen Luxus.
Tag 1–3: Wasserfälle, Vulkane und der erste Windtest
Gleich zu Beginn ging es raus in die Wildnis. Der „Golden Circle“ mit dem Gullfoss-Wasserfall, dem Geysir Strokkur und dem Thingvellir-Nationalpark war atemberaubend. Doch während ich mit offenem Mund die Kraft der Natur bestaunte, machte mir der Wind klar, dass Island kein Land für leichte Kleidung ist. Ich war froh, eine wind- und wasserdichte Outdoorjacke im Gepäck zu haben, darunter trug ich Funktionsunterwäsche und eine isolierende Fleecejacke. Wanderschuhe mit gutem Profil waren ebenso unverzichtbar, manche Wege waren rutschig, andere matschig.
Tag 4–6: Gletscherwanderung und heiße Quellen
Das Abenteuer ging weiter mit einer Gletscherwanderung auf dem Sólheimajökull. Hier war es nicht nur kalt, sondern auch feucht, aber mit meiner Softshellhose, Mütze, Handschuhen und einem warmen Baselayer blieb ich trocken und warm. Nach dem eisigen Erlebnis gönnte ich mir Entspannung in der berühmten Blauen Lagune und genau das machte diese Reise so besonders: Der Wechsel zwischen extremer Natur und luxuriöser Erholung. Für solche Stopps packte ich auch einen hochwertigen Badeanzug und bequeme Kleidung zum Relaxen ein. Ein warmer Hoodie und eine weiche Jogginghose nach einem kalten Tag waren Gold wert.
Tag 7–10: Nordlichter, Luxuslodges und ein bisschen Shopping
Im Norden wartete ein ganz besonderes Highlight auf mich: die Nordlichter. Eingepackt in eine Daunenjacke, Thermoleggings und gefütterte Stiefel, stand ich nachts unter dem klaren Himmel – und als grüne Schleier über den Horizont tanzten, wusste ich, dass sich jeder Cent für gute Kleidung gelohnt hatte.
Die letzten Tage verbrachte ich in einer kleinen Luxuslodge mit privatem Hot Pot. Zwischen Wanderungen, Islandpferden und Gourmet-Abenden in Reykjavik nahm ich mir auch Zeit für einen kleinen Stadtbummel. Island mag teuer sein, aber ich gönnte mir ein paar lokale Produkte, nachhaltige Wollmode, handgefertigte Accessoires und natürlich ein warmes Souvenir aus isländischer Schafwolle.
Packliste mit Komfortfaktor – und Spartipp
Für eine 10-tägige Islandreise brauchst du nicht nur Abenteuerlust, sondern auch eine clevere Garderobe. Was ich besonders empfehlen kann:
- Wetterfeste Jacke (wind- und wasserdicht)
- Warme Schichten (Merinounterwäsche, Fleece, Softshell)
- Funktionale Hosen (auch eine zum Wechseln!)
- Feste Wanderschuhe
- Mütze, Schal, Handschuhe
- Badesachen für heiße Quellen
- Bequeme Kleidung für Abende oder luxuriöse Stopps
Was ich aus eigener Erfahrung sagen kann: Gute Kleidung macht den Unterschied, aber sie kann ins Geld gehen. Deshalb lohnt es sich, vor der Reise online nach Rabattcodes oder Coupons zu suchen. Mit den richtigen Gutscheinen lässt sich bei Marken für Outdoor- und Reisebegleitung ordentlich sparen. So bleibt mehr Budget für besondere Erlebnisse in Island – wie ein Helikopterflug oder ein exklusives Abendessen mit Blick auf einen Fjord.
Fazit
Island ist wild, rau, wunderschön, und überraschend komfortabel, wenn man es richtig angeht. Die Mischung aus Natur und Luxus, Abenteuer und Entspannung, macht diese Insel zu einem einzigartigen Reiseziel. Und wer gut vorbereitet reist, mit der richtigen Kleidung und vielleicht ein paar clever eingesetzten Gutscheincodes, der erlebt Island in seiner ganzen Magie, ohne zu frieren oder zu viel auszugeben.